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Der Bundeswettbewerb Fremdsprachen bietet sprachlich talentierten SchülerInnen die Möglichkeit, sich im bundesweiten Vergleich mit anderen WettbewerbsteilnehmerInnen zu messen. Das Angebot der Sprachen ist dabei äußerst vielfältig: neben den gängigen Schulfremdsprachen Englisch, Französisch, Latein, Spanisch und Italienisch gibt es auch „exotischere“ Varianten wie Dänisch, Niederländisch, Polnisch oder Russisch.
Im Einzelwettbewerb der Oberstufe erbrachte Lisa Kolb (Q12) eine tolle Leistung. Aus ca. 300 SchülerInnen erkämpfte sie sich eine sehr beachtenswerten zweiten Platz beim Bundeswettbewerb.
Erforderlich war dabei zunächst, einen Text zu einem vorgegebenen Thema zu verfassen und diesen auf einen Tonträger zu sprechen. In der zweiten Runde wurde in einer umfangreichen dreistündigen Klausur Textverständnis, Übersetzung und freie Textproduktion in der ersten gewählten Fremdsprache abgeprüft. Der zweite Teil forderte im Stile einer Mediation eine deutsche Textvorlage in die zweite Fremdsprache zu übertragen. Es folgte eine anspruchsvolle Linguistikaufgabe, in der anhand von Beispielsätzen Rückschlüsse auf die grammatikalischen Regeln der Sprache der Piraha-Indianer, eines Amazonasvolkes, gezogen werden mussten. In der dritten Runde musste in einer Art „Hausarbeit“ eine schriftliche Bearbeitung eines Sachthemas in der ersten Wettbewerbssprache sowie eine Zusammenfassung des ausgearbeiteten Themas in der anderen Wettbewerbssprache anzufertigen.
Zudem bestehen Sophia Hippe und Eva Ollert (beide Q12) den Dele-Test auf B1 Niveau in Spanisch.
Auch hierbei mussten komplexe mündliche wie auch schriftliche Prüfungen abgelegt werden.
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Die Schülerinnen und Schüler konnten sich über verschiedene Berufe, wie z.B. Medizin, Psychologie, soziale Arbeit, diverse Ingenieursberufe, Jura, Lehramt und vieles mehr informieren. Die 11 Referenten des Abends waren überwiegend RWG-Eltern, die im „Expertenpool“ unserer Schule mitarbeiten und aus der Praxis ihrer Berufe erzählten.
So erfuhren die jungen Zuhörer nicht nur Theorie, sondern konnten sich Zuhörer sich ein Bild vom Alltag der vorgestellten Berufsfelder machen.
Wir danken auch auf diesen Wege nochmals allen Referenten.
Die Bayerische Polizei bietet im Jahr 2012 jungen motivierten Leuten über 1.000 Ausbildungsplätze mit Zukunft und Perspektive.
Alles zum Beruf, zur Ausbildung und zum Bewerbungsprozess finden Sie hier: http://www.polizei.bayern.de/wir/beruf/info/index.html
Ein Projekt zur Förderung des weiblichen Techniknachwuchses in Oberfranken
Im Rahmen des oberfrankenweiten Projektes "MUT – Mädchen und Technik" der Hochschule Coburg bietet die Universität Bayreuth in Zusammenarbeit mit der Agentur für Arbeit jährlich die Ferienaktionen "Auf die Plätze - Technik - los!" und "MINT-HerbstUni!" an. Beteiligt sind vor allem die Fakultät für Angewandte Naturwissenschaften sowie die Fakultät für Mathematik, Physik und Informatik.
Ein Ferienprogramm für Mädchen von 10-14 Jahren
"Auf die Plätze – Technik – los!" heißt es in den Herbstferien für Mädchen im Alter von 10 bis 14 Jahren: Wie bewegt man einen Roboter und wie entstehen Diamanten? Kann ein PC eigentlich Fieber messen und warum friert der Eisbär nicht? Diesen und vielen anderen spannenden Fragen gehen die Teilnehmerinnen während den Herbstferien in unterschiedlichen Praxis-Workshops auf den Grund.
Ein Ferienprogramm für Mädchen von 15-19 Jahren
In den Herbstferien lädt die Universität Bayreuth junge Frauen im Alter von 15 bis 19 Jahren zur "MINT-HerbstUni" auf den Campus ein. Ob sich Fernseher biegen können? Wie eine Solarzelle funktioniert? Was Bionik sich von der Natur abguckt? All dies und vieles mehr können die Teilnehmerinnen während der Herbstferien in zahlreichen Praxis-Workshops selbst herausfinden.
Nähere Informationen und die Flyer zu den Aktionen finden sich unter der folgenden Adresse:
http://www.frauenbeauftragte.uni-bayreuth.de/de/mint/berufsorientierung/mut/index.html
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Kalter Wind pfeift über das Deck und bauscht die Segel auf. In Jacken und Regenhosen eingemummelte Gestalten genießen auf dem Deck die Sonnenstrahlen, die sich durch die Wolkendecke gewagt haben. Gemütlich gleiten die Vriendschap und die Zorg met Vlijt durch die Wellen des Ijsselmeers.
Das ist die Segel-Abifahrt am RWG.
Das ruhige Städtchen Enkhuizen in Holland erwacht aus seinem Schlaf, wenn Schülergruppen mit ihren Bussen den Ort ansteuern. Der Hafen der Stadt am Ijsselmeer ist von Jugendlichen und Lehrern, die sich auf verschiedene Schiffe verteilen, gut besucht.
Darunter ist in diesem Jahr auch das RWG.
Vom 11. bis zum 16. September 2011 fuhr ein Teil der jetzigen Q12 in Begleitung von Herrn Ströhla, Frau Westfeld, Herrn Wagner und Frau Sevestre nach Holland, um dort auf zwei Segelschiffen das Meer zu erobern.
Nach einem "stürmischen" ersten Tag, an dem die Schiffe aufgrund zu starken Windes (bis Windstärke 11) im Hafen bleiben mussten, machten die RWGler an den anderen drei Tagen das Ijsselmeer und auch die Nordsee unsicher.
Segel setzten, das Schiff steuern, Kochen, den Mast hinauf gezogen werden – all das konnten die Schüler in diesen Tagen erleben und lernen.
Von Pannen wie flambierten Geschirrtüchern oder verbranntem Ciabatta, das fast den Rauchmelder anspringen lässt, bis hin zu entspannten, fröhlichen Tagen auf hoher See ist genug passiert, an das man fröhlich schmunzelnd zurück denken kann.
Am Ende waren sich Lehrer wie Schüler einig: So eine Abifahrt jederzeit wieder!